Saisonabschlussfahrt der Suzuki-GS-IG-Nord vom 19. - 22.09.2024
Bereits im Oktober 2023 habe ich mich als Eventi der IG-Nord nach einer geeigneten Location für
die Saisonabschlussfahrt 2024 umgesehen. Es wird immer mehr zur Herausforderung eine bezahlbare und attraktive Unterkunft für immerhin max. 21 Mitglieder der IG-Nord zu finden, aber nach langer Recherche habe ich ein Naturfreundehaus in Hessen gefunden, dass auf den ersten Blick meinen Anforderungen entsprach. Nach den ersten E-Mail Kontakten und kurzer Vorstellung in der IG-Nord haben wir uns dazu entschieden das
„Naturfreundehaus Meißnerhaus“
am hohen Meißner, einem Mittelgebirge im Nordosten Hessens für unsere Abschlusstour zu buchen. Zugegebenermaßen hatte ich aber kein gutes Gefühl, insbesondere hinsichtlich Verpflegung und Getränkeversorgung waren die Aussagen aus dem Meißnerhaus sehr widersprüchlich und ich stellte mich gedanklich auf einen Jugendherbergscharakter ein und sah uns schon ab 17:00 Uhr in einem ungemütlichen Aufenthaltsraum mit Neonlicht und Selbstverpflegung sitzen. Auch die Gastronomie in erreichbarer Entfernung rund um das Meißnerhaus wurde als mindestens „spärlich“ beschrieben.
Mir war aber wichtig zu dieser Abschlussfahrt ein Haus zu finden, dass für alle IG-Nord Mitglieder - auch die Aussenstelle Bayern - gut zu erreichen ist und entschloß mich deshalb, auch den absehbaren Ärger der IG-Nord Mitglieder für einen „Jugendherbergscharakter mit Selbstverpflegung“ auf mich zu nehmen.
Angemeldet waren von Anfang an Denis, Mario, Werner, Maria, Tom, Carola, Olli, Holgi und Christiane, Brexi, Franky und Volker.
Volker musste dann später aus privaten Gründen absagen, sein Platz wurde von Ulli übernommen, der am Freitag anreiste. Im November 23 meldete sich Martin, der Präsi der Suzuki-GS-IG-Rhein-Ruhr und fragte, ob sich die IG Rhein-Ruhr unserer Abschlusstour anschließen könnte. Nach kurzer Rücksprache mit der IG-Nord haben wir gerne zugesagt, aber darum gebeten, eigenständig anzufragen und zu buchen.
Wir waren also gespannt, wer von der IG-Rhein-Ruhr dazustossen würde.
Am Donnerstag, den 19.09.2024 war es dann soweit, die IG-Nord saß auf den Motorrädern und machte sich aus allen Richtungen auf den teilweise auch recht langen Weg nach Hessen. Wir hatten glücklicherweise beste Wettervorhersagen für das Wochenende und um es vorwegzunehmen: Ja, das Wetter war über das gesamte Wochenende richtig geil.
Am Donnerstag nachmittag trafen die ersten IG-Nordler ein, Tom und Maria aus Egge waren die Ersten, nach und nach folgte der Rest. Alle waren schließlich gut angekommen, ohne Ausfälle an Mensch und Maschinen. Das Meißnerhaus machte zunächst einen super ersten Eindruck, ein schönes Haus in superschöner Landschaft mit genialem Ausblick. Ein grosser Biergarten am Hang gelegen, die Zimmer einfach aber in ordentlichem und sauberen Zustand. Ein schöner rustikaler Gastraum für Frühstück und als Aufenthaltsraum. Als wir dann gefragt wurden, ob wir ab 17:00 Uhr noch Abendessen für alle haben wollten, zerstreuten sich meine anfänglichen Zweifel immer mehr.
Es wurde dann für alle Mann (und Frau) Schweinegeschnetzeltes mit Beilagen gereicht, hat gut geschmeckt und es waren ausreichende Portionen. Nach dem Abräumen des Geschirrs machte das Personal Feierabend und überreichte uns den Schlüssel für den Gastraum mit der Bitte diesen dann zum Ende unseres Abends abzuschließen. Der Kühlschrank im Raum wurde vorher aufgefüllt und man konnte sich über Strichlisten bedienen. Kalte Getränke waren damit auch gesichert und für unsere eigenen Getränke war im Kühlschrank auch noch Platz. Den Ablauf so zu gestalten war letztlich auch ein schöner Vertrauensbeweis der Betreiber. Am nächsten Morgen um 08:30 Uhr sollte es dann Frühstück geben. Der erste Abend verlief ruhig, alle waren von der Fahrt ein wenig erschöpft. Es wurde natürlich noch das eine oder andere Bier getrunken, gegen Mitternacht
- spätestens nachdem Mario wieder mit dem Thema „Kawasaki“ anfing - waren die letzten am Donnerstag verschwunden.
Am Freitag morgen ab 08:30 Uhr gab es Frühstück, auch das recht einfach, aber mit allem was ein ordentliches Frühstück ausmacht. Am Morgen war es auf über 700 Höhenmetern ü.d.M. dann doch noch recht frisch, aber das Wetter entwickelte sich prächtig, so dass der ersten Ausfahrt ab 11:00 Uhr nichts im Wege stand......... ausser der Tatsache, dass mal wieder keiner eine Tour geplant hatte.
Also hab ich fix über meine „Motobit“ App einen Rundkurs von ca. 125 km eingegeben und es konnte pünktlich um 11:00 Uhr losgehen. Mit 10 Motorrädern im Schlepp führte ich die Tour an, Franky war mit seiner maximal gelben Weste am Ende der Gruppe. Auch wenn ich kein Freund von Warnwesten bin, muss ich doch sagen, dass sie am Ende einer solchen Gruppe recht hilfreich sind, weil man den letzten dann echt sieht. Die Ausfahrt am Freitag startete vielversprechend, zwar mit teils dreckigen und schlechten Strassen, dafür aber mit echt schönen Landschaften. Kurz vor Stauffenberg war aber dann „Schicht im Schacht“! Eine Vollsprerrung machte meine fix geplante Rundtour zunichte, die Umplanung führte in eine Sackgasse und ein neuer Plan musste her. Nach kurzer Besprechung haben wir dann den Entschluß gefasst, nach Hannoversch Münden ( ja, so richtig geschrieben!) zu fahren und dort in der Altstadt eine Kaffepause einzulegen. Leider war dazu eine nicht vermeidbare kurze Autobahnfahrt von 11 km nötig, um die Vollsperrung zu umfahren, aber diese war schnell erledigt. Wir fanden ein schönes Plätzchen in der schönen Altstadt von Hann.Münden und es gab erstmal Kaffee und Kuchen. Mario mäkelte wie immer an den Preisen herum, aber dann konnte es nach einem kurzen Gespräch mit einer Einheimischen über einen „gefakten Rollstuhlfahrer“ wieder los gehen und wir konnten den Rundkurs weiter fortsetzen. Die letzten 60 km waren ebenfalls schön zu fahren, gegen 15:45 Uhr kamen wir nach ca. 125 km wieder am Meißnerhaus an. Beim Absteigen von den Motorrädern sahen wir als erstes Tina von der IG-Rhein-Ruhr im Biergarten sitzen, unser erster Gast war also angekommen. Das Wetter war nach wie vor spitze, wir konnten es uns also im Biergarten gemütlich machen und auf das Abendessen warten. Heute sollte es Schnitzel mit Pommes geben, ganz nach dem Geschmack unserer Buffet-Fräse Denis. Schließlich kamen Eric, Gerd und Mattes noch an, was die Anzahl unserer Truppe vor Ort auf 16 wachsen ließ mit insgesamt 14 Motorrädern........ das kann sich doch sehen lassen ! Wir freuten uns über den Besuch der Abordnung der IG-Rhein-Ruhr, nur leider war Martin, der das gemeinsame Event angefragt hatte, nicht mit dabei.... schade!
Tom mäkelte dann etwas an der Ausfahrt herum und hatte damit die Planung der Ausfahrt für Samstag gewonnen. Mit Maria wurden noch etwas Umlaute geübt, bevor es dann aus der Sonne in den Gastraum zum Schnitzelessen ging. Das Essen war sehr lecker und endete im selben Ablauf wie am Vortag. 18:00 Uhr war das Personal weg und wir konnten in aller Ruhe in den ersten von Brexi angekündigten offiziellen Teil gehen. Nachdem sich alle mit Getränken versorgt hatten, ergriff Brexi das Wort mit der Begrüßung unserer IG-Rhein-Ruhr Freunde und einem kleinen Jahresrückblick auf 2024. Wie jedes Jahr hatten wir mit der IG-Nord wieder ordentlich was unternommen, von Norwegen über Bremen bis zum Meißnerhaus war wieder alles dabei. Besonders zu erwähnen ist aber sicher das Lob an Franky, der sich in diesem Jahr besonders um die Vorplanung für unseren Messe Auftritt bei der „Bremen Classic Motor Show“ verdient gemacht hat. Darüber hinaus war er zusammen mit Mario während des GS-Treffens in Nordkirchen in diesem Jahr sofort und ohne zögern bereit, dass Motorrad von Volker in seinen Anhänger zu packen und Volker selbst, der gesundheitliche Probleme hatte, nach Hause zu fahren. Von Nordkirchen nach Verl immerhin 200 km hin- und zurück. Solche „Freundschaftsdienste“ zeichnen die IG-Nord aus und sind in dieser Form nicht zum ersten Mal geschehen.
Als „Belohnung“ wurde Franky mal wieder irgendwie befördert und bekam vom Obernordmann Brexi einen nagelneuen handbestickten „Hausmeistermantel IG-Nord“ überreicht, der bei der ganzen Meute grossen Anklang fand. Dies verpflichtet Franky natürlich auch zu neuen Taten, ob ihm das zu dem Zeitpunkt bewusst war, sei mal dahingestellt. Im Anschluss wurde Ulli, der vor langen Jahren die IG-Nord „im Guten“ und aus nachvollziehbaren Gründen verlassen hatte, auf eigenen Wunsch von Brexi wieder in die IG-Nord aufgenommen. Den Umgang mit „normalen Leuten und blöden Sprüchen“ hatte er wohl über die Jahre doch vermisst. Seine 1000er E ist auch wieder am Start, qualmt ein wenig und braucht noch Schrauberstunden kurz nach der Abfahrt am Sonntag, aber ansonsten sind damit alle Voraussetzungen für eine erneute erfolgreiche Mitgliedschaft erfüllt. Die IG-Nord wächst damit auf insgesamt 21 Mitglieder auf. Eine Zahl auf die wir wirklich stolz sein können, denn leider sieht das bei den befreundeten IG's in Deutschland offensichtlich derzeit nicht ganz so gut aus. Wir als IG-Nord hoffen inständig, dass sich diese Situation absehbar wieder zum Positiven ändert, um die komplette GS-Gemeinde in Deutschland nachhaltig zu erhalten. Es wäre echt schade darum, wenn diese lang gewachsene Gemeinde der GS-Freunde in Deutschland langsam zerfällt.
Bis zum späten Abend wurde sich gut unterhalten, gegen 23:00 Uhr erschien dann auch noch unsere Christiane, die ihren Sohnemann noch bis in den Abend mit Mathe beübt hatte, wohl aber zugeben musste, dass sie als Musiklehrerin hier und da „inhaltlich“ an ihre Grenzen stieß. Nochmals Dank an Christiane für die „unverhoffte“ Flasche Wein, wäre echt nicht nötig gewesen.
Gegen 01:00 Uhr war dann die Luft raus, jetzt waren auch die letzten IG-Nord'ler und IG-Rhein-Ruhr'ler in den Betten.
Samstag morgen wieder ab 08:30 Uhr Frühstück, heute mit versalzenem Rührei durch den verliebten Koch. Nach kurzer Ansprache brachte er einen neuen Eimer Rührei, immer noch gut gesalzen, aber diesmal wirklich genießbar. Das Wetter an diesem Morgen deutlich wärmer als am Vortag, Toms Tour wurde noch etwas eingekürzt, aber dann konnte es mit noch ein paar Motorrädern mehr um 11:00 Uhr wieder auf Ausfahrt gehen. Einzig Werner hatte etwas Pech vor der Abfahrt und konnte so an der Ausfahrt nicht teilnehmen. Statt dessen ist er mit Tina auf Shopping Tour gegangen und hat sich bei Louis nötige Ersatzteile geholt.
Kurz vor der Ausfahrt hatte Maria mit ihrem Papa noch die Formalitäten für eine Hochzeit in Griechenland klargemacht, zu der die IG-Nord dann hoffentlich eingeladen wird. Wir warten auf den Termin, dann chartern wir uns einen Airbus und kleben einen IG-Nord Aufkleber drauf !
Dann begann eine ebenfalls wirklich schöne Ausfahrt durch wieder sehr schöne Gegenden mit dem einen oder anderen, wenn auch nicht störenden Navi-Ärger und einem Halt in Rotenburg an der Fulda.
Dort trafen wir Brexi wieder, der am Morgen früh an das Grab eines verstorbenen GS-Kameraden gefahren war und sich anschließend mit dessen Frau getroffen hatte. Auch Thomas Burkhardt, unser Badener GS-Kumpel war vor Ort, da seine Frau Bärbel ganz in der Nähe auf ReHa untergebracht war und er das mit einem Kurzurlaub verbunden hatte. Als Katana Fan war er diesmal auch mit Katana unterwegs, allerdings mit der „neuen“ Katana, die mit dem hutzeligen 12 Liter Tank.
Unsere Gratulation zum Erwerb des neuen Schmuckstücks!
In der Stadt gab es ein Bürgerfest o.ä. mit vielen Fressbuden. Hängengeblieben sind wir vor dem Treffen mit Brexi und Thomas in einer Eisdiele mit kurzen Ausflügen an die China-Fressbude und den Brezelbäcker. Nachdem Mario wieder mal über die Preise gemäkelt hatte, konnte es weitergehen zum Treffpunkt mit Brexi am anderen Ende der Stadt. Auf dem Weg dorthin genehmigte sich Carola noch Kartoffelringe am Spieß und wir trafen den Rest dann auf der schön gelegenen Aussenterasse eines Cafe's direkt an der Strasse mit Aussicht auf eine rießige wunderschöne Strassenkreuzung. Warum sollte man sich auch in einer schönen Altstadt treffen, wenn es doch eine Cafe an einer hässlichen, vielbefahrenen, stinkenden Strasse direkt an einer Kreuzung gibt!
Zurück durch die schöne Altstadt zum Kreissparkassenparkplatz und den bereits wartenden Kulturbanausen der IG-Rhein-Ruhr, aufgesessen und weiter ging es wieder auf den Rückweg zu unserer Herberge, dem Meißnerhaus. Nach knapp 120 km wieder rechtzeitig vor dem Abendessen eingetroffen, es blieb sogar noch Zeit für eine schöne Ruhepause auf dem sonnenbefluteten Biergarten..... wat schön! Mit Maria wurden wieder Umlaute geübt, Ulli, unser Neumitglied und „Hygienebeauftragter der IG-Nord“ hat Werner fachmännisch versorgt. Franky war ganz verzückt über die Anreise einer ganzen Frauentruppe, nach Schätzungen der IG-Nord Lehrerinnen oder Sozialpädagoginnen auf Wandertour. Bedauerlicherweise ist Franky sehr schnell abgeblitzt und hat sich in den Schutz der IG-Nord zurückgerettet. Denis hatte sich von vorn herein wieder gegen Verkupplungsversuche gewehrt, wirklich hoffnungslose Fälle in der IG-Nord.
Was soll's...... das Abendessen war fertig und Denis ist ein schöner Schweinebraten mit Knödeln eh wichtiger als irgendwelche Frauen. Also wieder ein schmackhaftes Abendessen mit Nachtisch..... was will man mehr! Nachdem wir vom Personal verlassen wieder alleine waren, konnte der zweite offizielle Teil beginnen und wir besprachen Planungen und anstehende Vorhaben für das Jahr 2025. Die ersten Nägel sind eingeschlagen, Feinplanungen und Termine folgen. Klar ist im Moment die Einladung zu Werners 70.zigsten Geburtstag am Wochenende 21. - 23.03.2025 in Bremen.
Vorab nochmals vielen Dank an Werner für die Einladung der IG-Nord, wir freuen uns auf das Event! Ansonsten wieder ein schöner letzter Abend auch mit unseren Freunden der IG-Rhein-Ruhr, der ob der bevorstehenden Abfahrt am nächsten Morgen auch eher ruhig ausfiel.
An dieser Stelle auch nochmal vielen Dank an das Personal des Meißnerhauses für die gute Bewirtung, das Trinkgeld hatte so wirklich seine Berechtigung. Als „Eventi“ war ich sehr froh, dass mir aufgrund meiner nicht bestätigten schlechten Vorahnungen die Prügel der IG-Nord erspart geblieben sind.... auch dafür Dank an das Meißnerhaus!
Vielleicht kommen wir ja mal wieder.... wer weiß.
Nach dem etwas früher angesetzten Frühstück am Sonntag um 08:00 Uhr und bei immer noch bestem Wetter machten sich alle langsam klar für die Abfahrt. Nach einer kleinen dankenswerten „Doc-Schrauberei“ an Ullis 1000er kurz nach dem Start konnte es auch für ihn weitergehen und alle haben sich per WhatsApp mit einem „gut angekommen“ zurückgemeldet.
Die IG-Nord hat zusammen mit der kleinen Abordnung der IG-Rhein-Ruhr wieder mal ein schönes Wochenende unter Freunden erlebt. Ein weiterer Höhepunkt in unserer über 20-jährigen Geschichte der IG-Nord! Lasst uns alle dafür eintreten, dass wir mit der IG-Nord noch ein paar schöne Jahre unter Freunden erleben!
Viel Spaß mit unserer Bildergalerie, allerdings ohne Anspruch auf Reihenfolge ;)
ungeklärte Fragen nach dem Wochenende:
- Wer hat das Huhn überfahren?
- Warum wirft Mario ständig Gläser weg?
- Warum muss der arme Aaron Samstag abend Mathe lernen?
- Hat Ulli jetzt für immer die Funktion des Hygienebauftragten?
- Wann hört Mario auf, von seiner Kawasaki zu erzählen?
- Wann lernt Maria jemals Umlaute und kauft sich Regenzeug statt Mülltüten ?
- Warum war der Präsi der IG-Rhein-Ruhr nicht da?
- Wann macht unser Jugendbeauftragter seinen Job und liefert einen U50 zig ?
- Wann fliegt die IG Nord nach Griechenland ?
- Hat Franky die Funktion seines Kittels und dessen Pflichten verstanden ?
- Warum hat Mario als Einziger ein verdrecktes Ölschauglas ?
- Warum nennt Brexi Olli dauernd Klappi ?
- Warum hat Holgi nur eine (rosa) Hose ?
- und viele weitere Fragen mehr ...........................
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