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Treffen in Holtgast , einer kleinen Abordung der Suzuki GS IG Nord.(Zur Schanze)
Es war einmal...........................
Wieder genau am dritten Wochenende im Oktober lag unser Treffen (Brexi-Franky-Denis) um die gehende Motorrad Saison noch einmal komplett abzuschließen.
Schön das unser Obernordmann (Brexi) wieder einmal dazu unsere müden Geister in Coronna Zeiten antreiben konnte.
Schließlich war ja gerade die IG Nord Abschlusstour am ersten Wochenende Oktober gar nicht allzu lange her gewesen.
Wie bekannt wollten wir uns eh nur für einen Abend bei Bier und Whisky noch ein mal sehen und plaudern sowie fachsimpeln.
Am 17.10.2020 war es denn so weit.
Ich nehme vorweg an , jeder von uns kennt die Location , etwas einfach und rauh. Alles in allem rein zweckmässig .
Persönlich find ich den großen Saal mit der großen Theke am nettesten.
Kurzum Brexi hatte gebucht und wir (Denis und ich ) folgten seinen Anweisungen nach ersten Aufrufen per Whats App.
Am Nachmittag des 17.Oktober traf ich zuerst genau pünktlich um 15:00 ein.
Nun hatte ich mich da wieder verhört oder falsch gelesen . Naja als schlechter Zuhörer und falscher Zeitaufnahme sei mir verziehen.
Die beiden Freunde aus Fischtown kamen erst um 16:00 so das ich bereits meinen zweiten Pott Kaffee inne hatte.
Mittlerweile hatte ich schon bereits mit jungen und alten Bikern reichlich gefachsimpelt.
Also als die beiden eintrafen , satteleten sie Ihre Motorräder ab und wir gingen alle drei gemeinsam unsere Zimmer beziehen und einrichten.
Brexi mit Denis auf ein Doppelzimmer und ich als Platzwart auf ein Einzelzimmer.
Flüssiges (Alohol) hatten wir schließlich jeder wieder zusätzlich selbst mitgebracht.
Gegen 18:30 gingen wir mit großem Eifer und starkem Hunger an das vor uns liegende Schnitzel Puffet.
Die Augen von unserem Denis wurden größer und sein Teller war prall gefüllt mit den kostbaren kulinarischen Herrlichkeiten.
Wir alle drei waren in unserem Element und sehr zufrieden.
Leider sei zu erwähnen das das Thema Schnaps (Absacker) nicht unseren wunschgemäßem Erwartungen entsprach.
Aber wie heißt es so schön : "da können wir nichts für" Aussage der Bedienungen.
Ausser uns waren noch zu Coronna Zeiten (das sei zu erwähnen) zwei andere kleine Gesellschaften zu gegen.
Nach dortigen Hygieneregeln auf Abstand (mehr als 2,00 Meter) das war wirklich so in Ordnung. Hotel innerhalb nur rein alles mit Mundschutz.
Gott sei Dank wenig Frauen vor Ort ,den anderen Schutz hatte ich vergessen.
Meine alljährliche Frage nach der Feuerschale oder Feuerkorb wurde abgewiesen. Leider , so spontan können die sich vor Ort bei
solchen Ansprüchen Ihrer Gäste anscheinend nicht einstellen.
Ich war etwas enttäuscht. So wollte ich doch Brexi und Denis am Lagerfeuer auf einen Whisky einladen.
Diesen tranken wir dran draußen auf dem Vorplatz der Gaststätte im freien und recht kühl im Aussenbereich parallel zur Strasse.
Wir schmiedeten die ersten Fahrpläne für das kommende Jahr 2021 , und kamen auch zu einem Ergebnis. Brexi redete so in Ehren , das lag wohl am (Alohol) Getränk.
Im Anschluss an die nächtliche amüsante Runde zu dritt (Bemerkenswert war , alle Gastgeber und Bedienungen verließen das Gebäude) wir waren
nun allein. Hatten mächtig Spass und haben den Abend abgeschlossen auf dem Doppelzimmer von Brexi und Denis. Wiedereinmal wollten die Flaschen nicht leer werden.
Ich verabschiedete mich gegen 00:30 mit einem gut nächtle auf mein Einzelzimmer.
Am nächsten Morgen um 08:00 wurde pünktlich gefrühstückt. Brexi stand wie gewohnt in den Startlöchern für seinen nach Hause Weg.
Das er nicht eine offene Flamme unter seinen Motorblock gestellt hat, war ein Wunder. Denn wie in jedem Jahr hatten wir wieder frühen
Frost mit "Eis" auf den Motorrädern.
Nach dem schönen geselligen Frühstück und anschließender Packzeremonie , fuhren wir alle drei gemeinsam bis zur dritten Ampel und dort verabschiedeten wir uns mit einem Lächeln und winkender Handbewegung zu einander.
Alles drei kamen Sturzfrei wieder nach Hause.
Fazit: Hoffentlich können wir das wiederholen.
LG Franky IG Nord.